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— 25.08.2020
Reifendruck-Kontrolle nachrüsten
Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS) lassen sich schon für unter 100 Euro nachrüsten. AUTO BILD zeigt, wie der Einbau der Sensoren funktioniert.
Diese RDKS-Systeme gibt es
Bei Geradeausfahrt merkt man einen Druckverlust erst spät. In Kurven kann das Auto ins Schleudern geraten.
Direktes RDKS: Direkte Reifendruckkontrollsysteme verfügen über einen Druck- bzw. Druck-Temperatur-Sensor, der im Reifeninneren an der Felge angebracht ist. Per Funk wird der Momentandruck an einen Empfänger im Auto gesendet. Direkt messende Erstausrüstersysteme erkennen einen Druckverlust am schnellsten und warnen bei abfallendem Wert.
Indirektes RDKS: Das indirekte System vergleicht die Raddrehzahlen mittels Sensoren, die in Fahrzeugen mit ABS und ESP ohnehin eingebaut sind. Bei Druckabfall verringert sich der Abrollumfang des Rades. Dadurch steigt dessen Drehzahl an, das System erkennt so den Druckabfall. Nachteil: Der Verlust wird erst relativ spät angezeigt.
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