Bluetooth-Freisprecheinrichtungen: Test So bleiben die Hände am Steuer

Acht Bluetooth-Freisprecheinrichtungen von 15 bis 41 Euro im Test: Mit welchem Gerät lässt sich ein Gespräch am besten führen? AUTO BILD hat die Ergebnisse. …

— 07.05.2020

So bleiben die Hände am Steuer

Acht Bluetooth-Freisprecheinrichtungen von 15 bis 41 Euro im Test: Mit welchem Gerät lässt sich ein Gespräch am besten führen? AUTO BILD hat die Ergebnisse.

Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung im Auto erlaubt es, während der Fahrt zu telefonieren, ohne das Handy in die Hand zu nehmen. Denn das ist nicht nur gefährlich, sondern auch teuer: Mindestens 100 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg werden fällig, wenn man mit dem Telefon erwischt wird. Auch an roten Ampeln oder im Stau darf das Handy nicht in der Hand gehalten werden. Aber nicht jedes Auto hat ein modernes Multimedia-System, das die Smartphone-Kopplung mit Bluetooth erlaubt. Dafür gibt es Bluetooth-Freisprecheinrichtungen zum Nachrüsten. AUTO BILD hat acht aktuelle Modelle zwischen 15 und 41 Euro getestet.

BT-Freisprecher ermöglichen Zugriff auf smarten Assistenten

Bei den Nachrüst-Freisprecheinrichtungen handelt es sich um kleine Bluetooth-Boxen mit Mikro, die einfach an die Sonnenblende geclippt werden. Dabei eignen sie sich nicht nur zum Telefonieren – sie können auch Musik und GPS-Ansagen vom Handy wiedergeben. Toll: Die Steuerung funktioniert sogar ganz ohne Tastendruck über Sprachsteuerung mit Siri oder Google Assistant. Einige Geräte, wie der Testsieger Callstel BFX-550.st oder das Soaiy S-61, haben sogar eigene Kommandos, mit denen z.B. ein Anruf angenommen oder abgelehnt werden kann, ohne dass dafür das Datenvolumen des Handys genutzt wird.

Bluetooth-Einrichtungen dürfen nicht ablenken