Formel 1: Hulk als Tester? Hülkenberg erteilt Mercedes Absage

Nico Hülkenberg will unbedingt zurück in die Formel 1: Gern neben Mick Schumacher, ungern als Testfahrer …

— 25.08.2020

Hülkenberg erteilt Mercedes Absage

Rennfahrer Nico Hülkenberg will unbedingt zurück in die Formel 1: gern neben Mick Schumacher, ungern als Testfahrer bei Mercedes.

Knapp zwei Wochen ist Nico Hülkenbergs (33) Formel-1-Intermezzo jetzt schon wieder her. Und der Deutsche hat Blut geleckt – kämpft um seine Zukunft in der Königsklasse.

„Wichtig war einfach, eine gute Leistung abzuliefern, wenn man die Chance hat“, sagte der Emmericher im AvD Motorsport Magazin. „Die Zukunftsplanung ist dann so ein Prozess. Ich bin mit vielen Leuten im Gespräch – schon seit Anfang des Jahres. Das hat sich durch Silverstone nicht verändert. Der Prozess läuft ständig im Hintergrund ab. Die Gespräche sind durchaus positiv, aber es gibt noch nichts Konkretes zu vermelden. Ich glaube, das wird auch noch ein paar Wochen dauern.“
Hülkenberg erteilt Mercedes Absage

Knapp zwei Wochen ist Nico Hülkenbergs (33) Formel-1-Intermezzo jetzt schon wieder her

Einer Rolle als Testfahrer bei Mercedes, die Toto Wolff kürzlich eingeräumt hatte, schließt Hülkenberg aber aus: „Ich sehe mich persönlich nicht in der Reservefahrer-Rolle. Ich habe zehn Jahre selber im Cockpit gesessen und an der Ampel gestanden. Dann den Rückschritt in Kauf zu nehmen, ohne große Aussichten, da reinzukommen, macht für mich wenig Sinn. Das ist nicht der Weg, den ich gehen möchte.“

Der Deutsche gab aber auch zu, dass er 2012 schon einmal bei Mercedes im Gespräch war – wie nach seinem Blitzcomeback vom heutigen Formel-1-Sportchef und früheren Mercedes-Teamchef Ross Brawn verraten: „Ja, das stimmt. Als ich neulich einen Artikel mit der Aussage von Ross Brawn las, ist mir das auch wieder eingefallen,

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