Peugeot 208: Test, Preis, Ausstattung Welchen Peugeot 208 sollte man fahren?

Der neue Peugeot 208 ist mit drei Benzinern, einem Diesel und auch mit Elektromotor zu haben. Welcher der beste 208 ist, verrät der Test! …

— 02.10.2019

Welchen Peugeot 208 sollte man fahren?

Der neue Peugeot 208 ist mit drei Benzinern, einem Diesel und auch mit Elektromotor zu haben. Welcher der beste 208 ist, verrät der Test!

Der neue Peugeot 208 verspricht Fahrspaß. Der Kleinwagen hat an der Front den Blick eines Supersportwagens, zeigt die LED-Fangzähne an der Front wie ein gieriger Vampir. Ein optisches Highlight, das man haben will! Deswegen ist die Grundausstattung Line für 15.490 Euro nicht die erste Wahl, weil nur hier die LED-Zähne durch schwarze Plastikblenden ersetzt wurden. Ein Ausstattungspaket darüber (Active ab 16.600 Euro), ist die aggressive Optik inklusive. Die Motorenwahl endet beim 100 PS starken Benziner (19.550 Euro) oder Diesel (19.850 Euro).
Der 100 PS Benziner ist keine schlechte Wahl: Leise und unauffällig beschleunigt der Dreizylinder, der aber auch ganz anders kann (0 auf 100 km/h in 9,9 Sekunden) und auf Landstraßen den kleinen Löwen raushängen lässt. Dann zwirbelt der 208 mit seinem kleinen Lenkrad und der fixen Lenkung pfiffig um die Ecken. Fast sportliche Momente, auch wenn ein Fiesta überzeugender in der Kurve liegt.

Der 130-PS-Benziner passt am Besten

Welchen Peugeot 208 sollte man fahren?

Die aggressive Optik inklusive der LED-Fangzänge gibt es ab der Ausstattungslinie Active.

Wer allerdings den passenden Antrieb zum sportlichen Äußeren haben möchte, muss zur Allure-Ausstattung ab 20.400 Euro (mit GT-Line ab 22.500 Euro) greifen und den Dreizylinder mit 130 PS ab 23.500 Euro wählen. Der Preis ist dann für einen Kleinwagen schon recht hoch, dafür passen dann aber auch die Fahreigenschaften zum Design des <a href="https://www.autobild.de/marken-modelle/peugeot/208/"

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