— 23.01.2020
Fußball stößt mehr CO2 aus als F1
Die Klimadiskussion nimmt seit einigen Monaten Fahrt auf und zeigt auch im Rennsport ihre Auswirkungen. Die Formel 1 hat nun einen UN-Klimapakt unterschrieben.
Bei all den völlig richtigen und berechtigten Diskussionen um die Klimaerwärmung stellt sich so mancher Formel-1-Fan die Frage: Wie ist der Rennsport mit dem Klimaschutz zu vereinbaren? Passt dieser Sport überhaupt noch in die sich verändernde Gesellschaft?
Mit der Unterschrift verpflichtet sich die Formel 1 dazu, sich offen für den Klimaschutz einzusetzen. Der ambitionierte Plan sieht vor, die Formel 1 ab 2030 klimaneutral zu machen. Das soll unter anderem durch Biokraftstoffe passieren, aber auch dadurch, dass die Formel-1-Werke zu 100 Prozent auserneuerbaren Energien versorgt werden.
Eine Fußball-WM hat debn CO2-Fußabdruck von etwa zehn Formel-1-Saisons
Denn: Der Motorsport mag vielleicht ein unsauberes Image haben, aber Fakt ist auch: Andere Sportarten sind viel klimaschädlicher.
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