News von heute: Dutzende verstümmelte Baby-Haie an Kapstädter Strand entdeckt

Verstümmelte Baby-Hai in Südafrika entdeckt +++ Deutsche Bahn will Milliarden für neue Züge ausgeben +++ Nato beobachtet mehr russische U-Boote +++ Die Nachrichten von heute im stern-Ticker. …

Die wichtigsten Meldungen im Kurz-Überblick:

  • Knutschender Salvini vor Bierflaschen (16.30 Uhr)
  • Verstümmelte Baby-Haie in Südafrika entdeckt (14.56 Uhr)
  • Rumänien: 13 Haftstrafen für Nachtclub-Betreiber wegen Brand (14.16 Uhr)
  • Einigung bei Verhandlungen über Klimapaket auf höheren CO2-Preis (9.15 Uhr)
  • Umfrage: Fachkräftemangel größtes Geschäftsrisiko für Firmen (4.14 Uhr)

Die News von heute im stern-Ticker:

+++ 23.15 Uhr: Boeing setzt Produktion von Unglücksflieger 737 Max aus  +++

Der US-Luftfahrtkonzern Boeing setzt die Produktion des nach zwei verheerenden Abstürzen mit Startverboten belegten Flugzeugmodells 737 Max ab Januar vorübergehend aus. Das teilte das Unternehmen in Chicago mit.

+++ 21.30 Uhr: Früherer SED-Chef Egon Krenz nach Unfall zur Beobachtung in Klinik +++

Der frühere SED-Chef Egon Krenz ist nach einem Autounfall zur Beobachtung in ein Krankenhaus in Rostock gekommen. Der 82-Jährige sei am Sonntag unverschuldet in einen schweren Unfall verwickelt gewesen, sagte sein Anwalt Peter-Michael Diestel. Zuvor hatte „Spiegel TV“ darüber berichtet. Nach dpa-Informationen geschah der Unfall am Sonntagabend, als sich Krenz auf dem Heimweg von Berlin zum Ostseebad Dierhagen in Mecklenburg-Vorpommern befand. Nur wenige Meter von seinem Wohnort entfernt, fuhr ihm demnach ein anderer Wagen in die linke Fahrzeugseite. Am Auto von Krenz soll Totalschaden entstanden sein.

+++ 20 Uhr: Bloomberg wegen Falschnachrichten in Frankreich zu Millionenstrafe verurteilt +++

Die französische Finanzaufsicht AMF hat die Nachrichtenagentur Bloomberg zu einer Strafe von fünf Millionen Euro wegen Verbreitung von Falschnachrichten verurteilt. Die Agentur habe im Jahr 2016 in einem Bericht über den französischen Bauriesen Vinci Informationen aufgegriffen, die sie „als falsch hätte erkennen müssen“, teilte die Finanzaufsicht mit. Die Nachricht hatte damals einen Kurssturz der Vinci-Aktien ausgelöst.

+++ 18.42 Uhr: Mutmaßlicher Peiniger von Junta-Opfern an Argentinien ausgeliefert +++

Frankreich hat einen mutmaßlichen Peiniger von Opfern der argentinischen Militärdiktatur an Argentinien ausgeliefert. Das Flugzeug mit dem beschuldigten Ex-Polizisten Mario Sandoval an Bord landete am Montagmorgen (Ortszeit) in Buenos Aires. Sandoval lebte seit 1985 in Frankreich im Exil und wurde seit 2012

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