Verdacht auf illegales Rennen: Ferrari bei Raser-Unfall zerissen – Fahrer tot

Immer öfter ermittelt die Polizei wegen des Verdachts auf illegale Autorennen. Erst vor wenigen Tagen wird ein sechsjähriges Kind von einem Auto erfasst und erliegt seinen Verletzungen. Jetzt prallt ein 38-Jähriger in seinem Ferrari gegen einen Baum – er stirbt sofort. …

Immer öfter ermittelt die Polizei wegen des Verdachts auf illegale Autorennen. Erst vor wenigen Tagen wird ein sechsjähriges Kind von einem Auto erfasst und erliegt seinen Verletzungen. Jetzt prallt ein 38-Jähriger in seinem Ferrari gegen einen Baum – er stirbt sofort.

Bei einem mutmaßlichen Autorennen im Landkreis Gifhorn ist ein 38-Jähriger mit seinem Sportwagen gegen einen Baum gefahren und ums Leben gekommen. Laut Polizeiangaben handelt es sich bei dem Unfallfahrzeug um einen Ferrari. Bei der Unfallaufnahme hätten Zeugen Hinweise auf ein zweites Auto gegeben, das dem Auto dicht gefolgt sei, teilte die Polizei mit. Die Beamten hätten einen 24 Jahre alten Fahrer ausfindig gemacht, gegen den wegen des Verdachts der Teilnahme an einem illegalen Autorennen ermittelt werde.

Am frühen Sonntagabend war der 38-Jährige mit seinem Wagen in einer Rechtskurve von der Straße zwischen Isenbüttel und Wasbüttel abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Dabei sei das Auto in drei Teile gerissen worden. Der Fahrer starb den Angaben zufolge noch an der Unfallstelle, vermutlich war er mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs.

Erst am Samstagabend war in Dresden nach einem mutmaßlichen illegalen Autorennen ein Sechsjähriger gestorben. Der Junge war von einem Auto angefahren worden, als er eine Straße überquerte. Er starb wenig später im Krankenhaus. Beschuldigt werden zwei Autofahrer im Alter von 31 und 23 Jahren.

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