— 05.06.2020
Vettel kein Mehrwert für Aston Martin
Racing Point heißt ab nächstem Jahr Aston Martin, sieht Sebastian Vettel aber nicht als Mehrwert an.

Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer
Dazu muss man wissen: Aus Racing Point soll 2021 Aston Martin werden. Möglich macht’s der kanadische Milliardär Lawrence Stroll. Ihm gehören Racing Point und seit kurzem auch 25 Prozent der Anteile am finanziell angeschlagenen britischen Sportwagenhersteller Aston Martin. Nebenbei hat er seinem Formel-1-Team so auch die Namensrechte der James-Bond-Marke sichern lassen.
Er selbst habe die Vettel-Spekulationen als Unbeteiligter zur Kenntnis gekommen, weil er mit dem geplanten Aston Martin-Einstieg ohnehin andere Themen zu bewältigen habe. „Wir schauen nach vorne und freuen uns auf eine neue Ära, die dem Namen Aston Martin gerecht werden soll“, meint Szafnauer.
Was er nicht sagen will oder kann: Dass nicht er
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