Formel 1: Analyse Racing Point Wird Aston Martin ein Topteam?

Racing Point ist das Überraschungsteam des Jahres. Mit einer Kopie des Vorjahres-Mercedes trumpft das Team auf. Steht es vor einer aussichtsreichen Zukunft? …

— 28.07.2020

Wird Aston Martin ein Topteam?

Racing Point ist das Überraschungsteam des Jahres. Mit einer Kopie des Vorjahres-Mercedes trumpft das Team auf. Steht es vor einer aussichtsreichen Zukunft?

Die Formel 1 sieht rosa. Racing Point steht auf Platz vier der Konstrukteurswertung, könnte aber auch viel besser platziert sein. Das Team ist de facto dritte Kraft, hat vielleicht sogar das zweitschnellste Auto. Gerhard Berger ist sich bei AUTO BILD MOTORSPORT sicher: „Im Racing Point würde Sebastian Vettel schon jetzt um die Vizeweltmeisterschaft kämpfen.“
Plötzlich ist Aston Martin sogar für einen Weltmeister wie Vettel eine attraktive Adresse. Entsteht hier erstmals seit Jahren wieder ein neues Topteam? Seit 2014 die 1,6-Liter-V6-Turbohybrid-Motoren eingeführt wurden, gibt es drei dominierende Mannschaften. Das lässt sich an der Zahl der Podestplätze zeigen: Mercedes (184), Ferrari (93), Red Bull (68), Williams (15), Force India/Racing Point (5), McLaren (3), Toro Rosso (2), Lotus (1), McLaren (1).
Wird Aston Martin ein Topteam?

Racing Point ist das Überraschungsteam des Jahres

Doch jetzt tut sich was: Racing Point hat den Anschluss an die Spitzengruppe geschafft. Und es spricht einiges dafür, dass die Zukunft noch besser aussieht. Die Analyse:

Mercedes-Kopie: Klar ist: Die Zukunft des Teams hängt vor allem davon ab, wie die Proteste gegen den Rennstall ausgehen. Renault und andere Teams werfen Racing Point vor, den Vorjahres-Mercedes kopiert zu haben – über die im Reglement erlaubte Zusammenarbeit hinaus. Racing Point ist sich aber siegessicher. Alleine für die

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