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— 30.05.2020
Unterhaltung bald wichtiger als Leistung
Laut einer Studie rückt das Auto selbst immer weiter in den Hintergrund. Vernetzung heißt der Trend der nächsten zehn Jahre. Alle Infos!
Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Worauf legen Kunden wert und wie wichtig ist die Vernetzung des Autos für den Endkunden? Diesen und noch weiteren Fragen wollte das EPM Advisory Council, ein Zusammenschluss von Automobilherstellern und Softwarefirmen, auf den Grund gehen. In ihrem „Experiences per Mile 2030„-Bericht stellen sie Ergebnisse unterschiedlicher Erhebungen vor und geben einen Ausblick darauf, wie sich die Mobilität in den nächsten zehn Jahren ändern könnte.
Vernetzung wird wichtiger als PS
Seit es Automobile gibt, läuft das Kundenerlebnis immer gleich ab. Ein Auto wird gekauft, gefahren und irgendwann verkauft oder verschrottet. Dabei drehte es sich überwiegend um die Technik des Fahrzeugs. Der EPM Report 2030 geht davon aus, dass sich das nun ändert. In Zukunft wird der Fokus der Kunden mehr auf Connectivity, autonomes Fahren, Carsharing und E-Autos liegen. Stand 2020 sind laut der im Bericht enthaltener Erhebungen von SBD Automotive 48 Prozent aller neu ausgelieferten Fahrzeuge vernetzt, bis 2030 soll diese Zahl auf bis zu 96 Prozent steigen.
Das Bild zeigt die Entwicklung der CASE-Kategorien bis 2030.
©SBD Automotive
Nicht ganz so groß könnte der Sprung beim autonomen Fahren aussehen. Betrachtet man alle neuen Fahrzeuge, sollen aktuell 45 Prozent mit Fahrassistenten ausgestattet sein, die Level 2 konform sind. In zehn Jahren könnte diese Zahl auf bis zu 79
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