Donnerstag-Check GP England 2020: Corona-Wirbel um Sergio Perez

Wir haben die zehn Teams am Donnerstag auf Neuigkeiten abgecheckt. So durfte Sergio Perez nicht an die Strecke, weil sein Covid 19-Test kein eindeutiges Ergebnis brachte. Red Bull macht aus dem Training eine Testfahrt und Lewis Hamilton will mindestens noch drei Jahre in der Formel 1 bleiben. …

Donnerstag ist der PR-Tag vor einem Grand Prix. Die Fahrerlager-Tore bleiben für uns weiter geschlossen. In Silverstone könnte dieses Jahr eine magische Marke fallen. Die Fahrer wollen die Schallmauer von 250 km/h Durchschnitt stürmen. Der letztjährige Trainingsschnellste Valtteri Bottas kam ihr mit einem Schnitt von 249,228 km/h schon ganz nahe.


Der Kurs auf dem ehemaligen Flughafen der Royal Air Force ist zum 54. Mal Gastgeber der Formel 1. Noch nie fand der GP England in Silverstone so spät im Jahr statt, noch nie im August. Die FIA verpflichtete zum dritten Mal in Folge alle 20 Fahrer zu einem Frage- und Antwortspiel. Das sind die letzten News von den zehn Teams.


Mercedes

Die Corona-Krise hat die Zukunft von Lewis Hamilton mit bestimmt. Diese drei Monate unerwartete Pause gaben ihm Zeit nachzudenken und die Batterien neu aufzuladen. „Das gab mir die Energie, noch länger zu fahren. Am liebsten würde ich es ja für immer tun, aber da hat die Natur körperliche Grenzen gesetzt. In meinem Fall sollte es aber auf jeden Fall noch mindestens die nächsten drei Jahre reichen. Und so lange würde ich gerne auch noch fahren.“


Hamilton stellt aber auch klar, dass er sich seinen Platz verdienen will. „Ich sehe es nicht als Selbstverständlichkeit an. Mein Ziel ist es, meinen Platz durch Leistung zu rechtfertigen.“ Das sollte bei ihm kein Problem sein. Erst recht nicht in einem überirdischen Rennauto. Frage an die Mercedes-Piloten: Wo hat der aktuelle Mercedes noch Schwächen? Erst Schweigen. Dann sagt Hamilton: „Ich sehe keine.“


Mercedes wird in Silverstone unschlagbar sein. Es geht nur um die

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