Wenn das Raubtier Ärger macht: Was der Marder am Auto mag

Nichts ist ärgerlicher als ein Marderbiss im Auto. Meist stellen sich seine Folgen spät und an der unpassendsten Stelle ein. Komplett verhindern lassen sich die Nagetier-Attacken nicht. Dennoch kann man etwas dagegen tun. …

Im Frühjahr ist die Gefahr eines Marderschadens am Auto besonders hoch. Vor allem in ländlichen Gegenden und bei älteren Fahrzeugen kann das Nagetier Ärger machen. Die Antworten auf die häufigsten Fragen:

Was suchen Marder im Auto?

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Vor allem der Geruch eines anderen Männchens lässt den Marder die Nerven verlieren.

(Foto: dpa)

Für das Tier sind Motorräume als höhlenartige Schutzräume verlockend. Dabei markiert der männliche Marder sein Revier durch Duftmarken. Riecht ein Rivale diese, wird er wütend und kratzt und beißt, was ihm unter die Pfoten kommt. In anderen Fällen spielt reine Langeweile eine Rolle bei der Zerstörung. Zerbissene Kabel und Schläuche führen dazu, dass das Auto nicht anspringt, Flüssigkeit verliert oder sich keine Leistung entfaltet.

Was mögen Marder im Auto?

Die Tiere schätzen die Enge im Motorraum und wohl auch die Wärme. Da man den Motorraum nicht hermetisch abdichten kann, kommt ein Marder immer hinein, sofern ihm die Umgebung zusagt. Bei der Suche nach einem Aufenthaltsort spielt auch der Geruchsaspekte – etwa von ausgasendem Gummi – eine Rolle. Weil die Hersteller unterschiedliche Gummiarten verwenden, können bestimmte Fabrikate für Marder besonders interessant sein. Wer also ständig Ärger mit den Nagern

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