Ufa-Chef Nico Hofmann: „Wer sich küsst, muss sich testen lassen“

Mit strengen Hygienevorschriften hat die Filmbranche wieder mit Drehs begonnen. Filmproduzent und Regisseur Nico Hofmann verrät, wie das Arbeiten am Set aussieht. Worüber Produzenten und Sender sich in der Pandemie freuen, und warum Corona als Filmstoff erst in Jahren eine Rolle spielen wird. …

Mit strengen Hygienevorschriften hat die Filmbranche wieder mit Drehs begonnen. Filmproduzent und Regisseur Nico Hofmann verrät, wie das Arbeiten am Set aussieht. Worüber Produzenten und Sender sich in der Pandemie freuen, und warum Corona als Filmstoff erst in Jahren eine Rolle spielen wird.

Er verantwortete Produktionen wie „Der Tunnel“, „Die Flucht“, „Unsere Mütter, unsere Väter“, „Ku’damm 56“ oder „Charité“. Er stand hinter Filmen wie „Der Junge muss an die frische Luft“ – der Verfilmung der Biografie von Hape Kerkeling -, „Ich bin dann mal weg“ oder „Der Medicus“. Die Rede ist von Nico Hofmann, einem der wichtigsten Produzenten, Regisseure und Drehbuchschreiber des Landes.

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Produzent Nico Hofmann und Schauspielerin Alicia von Rittberg bei der Premiere der ARD-Serie „Charite“ 2017.

(Foto: picture alliance / Jörg Carstens)

Der Shutdown hat die Filmbranche schwer getroffen, überall auf der Welt mussten Drehs gestoppt werden – allein Hofmann musste sechs Produktionen unterbrechen. Doch seit einigen Wochen geht es wieder los, mit strengen Hygienevorschriften. Die Bundesliga war Vorbild.

„Der Fußball hat uns die Blaupause geliefert“, erzählte Nico Hofmann <a href="https://audionow.de/podcast/die-stunde-null-deutschland-auf-dem-weg-aus-der-krise"

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