Sportliche Kleidung: Locker und bequem: So stellen Sie das richtige Yoga-Outfit zusammen

Yoga gehört zu den Trendsportarten: Alleine in Deutschland hatten bereits 16 Prozent der Bevölkerung erste Berührungspunkte mit der indische Lehre – Tendenz steigend. …

Laut einer aktuellen Umfrage zur Häufigkeit von Yoga in der Freizeit zwischen 2016 und 2019 betreiben im Schnitt 2,81 Millionen Menschen der deutschsprachigen Bevölkerung (ab 14 Jahren) die Sportart regelmäßig. Aus der Statistik geht ebenfalls hervor, dass die Zahl derjenigen, die Yoga nur ab und zu machen, von Jahr zu Jahr zunimmt. Doch woran liegt das eigentlich? Immerhin geht es bei dieser Sportart in erster Linie darum, sich zu entspannen – was unweigerlich dazu führt, dass viele Menschen mit Vorbehalten gegenüber der indischen Philosophie Yoga „nur“ mit rumsitzen und meditieren assoziieren. Dabei tragen die Übungen vor allem dazu bei, sich fitter zu fühlen – und das kann nicht nur geistig, sondern auch körperlich ziemlich anstrengend sein. Umso wichtiger ist es, dass Sie beim Yoga bequeme Kleidung tragen.

Yoga-Kleidung: Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Das Wichtigste zuerst: Natürlich können Sie Ihre Übungen auch in gewöhnlicher Sportkleidung machen, auch ohne Yoga-Label. Doch wozu braucht man dann eigentlich ein spezielles Yoga-Outfit, wenn der normale Schlabberlock ausreichend ist? Ganz einfach: Die Materialien sind oftmals zu dünn oder dick, rutschig oder auch schlecht verarbeitet – das führt bei manchen Übungen (oder auch beim Hot Yoga) unweigerlich dazu, dass Sie stark schwitzen oder die Kleidung anfängt zu kneifen. Bevor Sie also Ihr Outfit die ganze Zeit zurechtzupfen müssen, sollten Sie auf folgende Punkte achten:

  1. Die meisten Yoga-Hosen sind Leggings, da sie eng (aber nicht zu eng) am Körper anliegen und ihrer Trägerin trotzdem ausreichend Beinfreiheit bieten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Hose gut sitzt – sprich sie darf nicht verrutschen und sollte auch nicht in die Haut einschneiden. Zudem sollte das Material atmungsaktiv sein und den Schweiß absorbieren. Alternativ dazu können Sie auch eine weite

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