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Trockenes und sprödes Haar? Das kann mitunter an der falschen Föhntechnik liegen. Denn wer glaubt, dass man beim Haare föhnen weiter nichts beachten muss, liegt falsch. Welche Faktoren für gesundes und glänzendes Haar samt Volumen entscheidend sind, verraten wir hier.
Haare föhnen – das gilt es zu beachten
Häufiges Föhnen strapaziert das Haar, doch die wenigsten von uns wollen auf schnelle Styling-Methoden verzichten. Daher ist es umso wichtiger, ein paar Ding zu beachten. So sollte das Haar beispielsweise nicht im klatschnassen Zustand geföhnt werden. Denn je nasser die Haare, desto empfindlicher sind sie. Am besten man lässt sie nach dem Duschen für etwa eine Viertelstunde lufttrocknen, ehe man zum Föhn greift.
Und auch die Föhnrichtung ist entscheidend. Der Luftstrom sollte immer in Richtung Spitzen verlaufen. Denn, was viele nicht wissen: Wenn die Luft von den Spitzen hoch zur Kopfhaut strömt, wird die Haarstruktur unnötig aufgeraut. Was die Temperatur angeht, so sollte man das Haar nicht zusätzlich durch zu starke Hitze strapazieren.
Die Qualität eines Haartrockners ist natürlich ebenfalls ein entscheidender Faktor. Alte Geräte verfügen oft nicht über eine genaue Temperaturregelung, während die neueren Modelle in der Regel sogar mit der sogenannten Ionen-Technologie ausgestattet sind, die einer statischen Aufladung der Haare entgegenwirkt.
Haare glatt föhnen
Wer auf ein sleekes Hairstyling setzt, der sollte nicht immer zum Glätteisen greifen. Dabei wird das Haar unmittelbar einer Temperatur von bis zu 200 Grad ausgesetzt, was die Struktur stark angreift und das Haar auf Dauer trocken, spröde und dünn werden lässt.
Also lieber hin und wieder mit einem ganz normalen Föhn glätten, was mit diesem Trick ganz wunderbar funktioniert: Haare über Kopf föhnen und dabei mit einer großen Rundbürste durch die Längen gehen. So erzielt man nicht nur den gewünschten Glätteeffekt, sondern zaubert auch Volumen ins Haar.
Ein weiterer Profitipp: Haare
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