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— 17.11.2019
Neuer Ferrari Roma: Was will er sein?
Ferrari präsentiert den Roma. Die italiener platzieren das V8-Coupé zwischen Portofino und SF90. Braucht es den Roma überhaupt? Vorstellung mit Kommentar!
Der Roma kommt mit Notsitzen
Der Roma kommt mit dem Motor des Portofino und dem Getriebe des SF90.
Der Roma ist mit seiner langen Motorhaube und dem kurzen Heck GT-typisch gezeichnet. Er gefällt mit seinen gekonnt gesetzten, scharfen Linien. Der Frontgrill mit seinen rechteckigen Öffnungen erinnert an den 250 GT Lusso aus den 1960ern. Die zwei Rückleuchten-Paare, die schmalen Frontleuchten und der Vierrohr-Auspuff wirken wie eine moderne Interpretation des 612 Scaglietti. Der Innenraum des Roma ist zweigeteilt und erinnert an den offenen Zweisitzer Monza SP2. Die Instrumente sind komplett digital, der Beifahrer blickt auf einen eigenen kleinen Infotainment-Screen. Die steil ansteigende Mittelkonsole mit Hochkant-Touchscreen kennt man so auch von McLaren. Ferrari spricht vom Roma als 2+, die beiden winzigen Rücksitze dürften allerdings kaum nutzbar sein.
Motor vom Portofino, Getriebe vom SP 90
Das Cockpit ist zweigeteilt. Die Instrumente sind digital, der Beifahrer blickt auf eine eigene Infografik.
Angetrieben wird der Roma vom gleichen <a
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