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— 03.06.2020
Der neue 4er wird eigenständig
Ein Jahr nach dem 3er legt BMW auch den 4er neu auf. Das Coupé unterscheidet sich nicht nur namentlich von der Mittelklasse-Limousine, es fährt auch technisch und optisch eigene Wege.
Design: Außen sportlich, innen klassisch

Sein eingezogenes Greenhouse mit ansteigender Fensterlinie lassen den 4er dynamischer erscheinen.
Natürlich nutzt auch der neue 4er zahlreiche Teile aus dem 3er-Regal. Trotzdem sieht das Coupé deutlich sportlicher aus, als ein 3er mit zwei Türen. Vor allem, weil der 4er fast sechs Zentimeter flacher ist als die Limousine. Dazu kommt eine um 23 Millimeter verbreiterte Spur an der Hinterachse, die dem BMW zu einem muskulösen Hintern verhilft. Am deutlichsten wird der Unterschied zum klassischen 3er aber an der Front: Hier prangt eine Mega-Doppelniere. Die kennen wir schon von der IAA-Studie Concept 4. Anders als üblich war der große Grill aber nicht nur Messe-Bling-Bling, sondern hat den Einzug in die Serie geschafft. Je nachdem, ob man sich für den Basis-4er oder die Sport-Ausführung entscheidet, tritt der Münchner mehr oder weniger aggressiv auf. Große Lufteinlässe und ein zerklüftetes Heck kennzeichnen das M-Aerodynamik-Paket und geben einen ersten Vorgeschmack auf das, was <a href="https://www.autobild.de/artikel/bmw-m4-2020-news-competition-cabrio-ps-motor-15068063.html"
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