Spülmaschinen im Warentest: Hier wird das Geschirr sauber

Mal selbst Hand anzulegen, kann ja durchaus befreiend wirken – auch im Haushalt. Wenn’s ums dreckige Geschirr geht, lassen die meisten aber doch lieber einen Geschirrspüler ran. Gute Geräte gibt es ab gut 500 Euro, wie Warentest zu berichten weiß. …

Mal selbst Hand anzulegen, kann ja durchaus befreiend wirken – auch im Haushalt. Wenn’s ums dreckige Geschirr geht, lassen die meisten aber doch lieber einen Geschirrspüler ran. Gute Geräte gibt es ab gut 500 Euro, wie Warentest zu berichten weiß.

In den meisten deutschen Haushalten sorgt eine Maschine dafür, dass der zum Abwasch Verdonnerte nicht mehr unter Spülhänden und Rückenschmerzen zu leiden hat. Und bestenfalls auch für sauberes Geschirr. Kurzum, so ein Geschirrspüler macht das Leben einfacher.

Doch damit das Gerät tatsächlich seinen Job erfüllt und den Inhalt sauber und energiesparend reinigt, gilt es, die Balance zwischen vier Faktoren zu finden: Mechanik, Wasser­temperatur, Spüldauer und ­eingesetztes Spül­mittel, wie die Stiftung Warentest berichtet, die sich aktuell 19 Einbaugeräte der Energieeffizienzklassen A+++ und A++ genauer angeschaut hat. Um die derzeit beste Energieeffizienz­klasse A+++ zu bekommen, schrauben die Anbieter allerdings oft an der Trocknungs- und Wasser­temperatur sowie an der Spüldauer. Dieses Etikett berück­sichtigt aber nur Verbrauchs­werte im Spar­programm (Eco). Es ist das effizienteste und güns­tigste Programm. Über den Verbrauch einer Maschine in den übrigen Programmen sagt das Label nichts.

Günstige Geräte störanfällig

Dennoch sind die besonders spar­samen A+++-Geräte laut der Tester eine kluge Wahl. Sie kosten zwar mehr als Geräte mit A+, sparen dafür aber nicht nur Energie und Wasser,

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