
Mittwoch, 26. August 2020
Mal selbst Hand anzulegen, kann ja durchaus befreiend wirken – auch im Haushalt. Wenn’s ums dreckige Geschirr geht, lassen die meisten aber doch lieber einen Geschirrspüler ran. Gute Geräte gibt es ab gut 500 Euro, wie Warentest zu berichten weiß.
In den meisten deutschen Haushalten sorgt eine Maschine dafür, dass der zum Abwasch Verdonnerte nicht mehr unter Spülhänden und Rückenschmerzen zu leiden hat. Und bestenfalls auch für sauberes Geschirr. Kurzum, so ein Geschirrspüler macht das Leben einfacher.
Doch damit das Gerät tatsächlich seinen Job erfüllt und den Inhalt sauber und energiesparend reinigt, gilt es, die Balance zwischen vier Faktoren zu finden: Mechanik, Wassertemperatur, Spüldauer und eingesetztes Spülmittel, wie die Stiftung Warentest berichtet, die sich aktuell 19 Einbaugeräte der Energieeffizienzklassen A+++ und A++ genauer angeschaut hat. Um die derzeit beste Energieeffizienzklasse A+++ zu bekommen, schrauben die Anbieter allerdings oft an der Trocknungs- und Wassertemperatur sowie an der Spüldauer. Dieses Etikett berücksichtigt aber nur Verbrauchswerte im Sparprogramm (Eco). Es ist das effizienteste und günstigste Programm. Über den Verbrauch einer Maschine in den übrigen Programmen sagt das Label nichts.
Günstige Geräte störanfällig
Dennoch sind die besonders sparsamen A+++-Geräte laut der Tester eine kluge Wahl. Sie kosten zwar mehr als Geräte mit A+, sparen dafür aber nicht nur Energie und Wasser,
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