„Maximal ca. 300 Personen“: DFL teilt Geisterspiel-Stadion in drei Zonen

300 Personen – mehr sollen bei einem Geisterspiel der Bundesliga nicht anwesend sein. Einem Papier der DFL zufolge gibt es deshalb drei Zonen im Stadion. Dazu kommen Anweisungen für die Hygiene – und für den Fall, dass sich ein Spieler infiziert. …

300 Personen – mehr sollen bei einem Geisterspiel der Bundesliga nicht anwesend sein. Einem Papier der DFL zufolge gibt es deshalb drei Zonen im Stadion. Dazu kommen Anweisungen für die Hygiene – und für den Fall, dass sich ein Spieler infiziert.

Bei möglichen Geisterspielen der Fußball-Bundesliga sollen „maximal ca. 300 Personen“ anwesend sein. Das geht aus den Empfehlungen der Task Force der Deutschen Fußball Liga hervor, über die „Der Spiegel“ berichtete. Das Stadiongelände soll demnach in drei Zonen eingeteilt werden, in jeder dürfen sich maximal 100 Personen zeitgleich aufhalten. Während der Partien rechnen die Experten mit 98 Beteiligten im Innenraum, darunter die 22 Spieler auf dem Rasen, 18 Ersatzspieler und fünf Schiedsrichter. Die DFL kommentierte die Veröffentlichung des Papiers („Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb im Profifußball“) am Abend nicht.

Am Nachmittag hatte der Verband angekündigt, dass die Task Force, die von DFB-Chefmediziner Tim Meyer geleitet wird, bei der Mitgliederversammlung am Donnerstag „ein detailliertes verbindliches Konzept mit strengen Hygiene-Vorgaben, erforderlichen Testungen und permanentem Monitoring“ vorstellen werde. Tatsächlich gehen die Experten tief ins Detail und geben etliche Empfehlungen für die Hygienemaßnahmen – sowohl für die Mannschaften als auch beispielsweise für die Teams der TV-Sender.

Auch detaillierte Anweisungen für eine Hotelunterbringung und Vorgaben für die „häusliche private Hygiene“ werden gemacht, darunter viel Grundlegendes in Zeiten der

Artikelquelle

Posts aus derselben Kategorie: