Formel 1: Herstellerdesigns 2020er Renner von Cadillac, Maserati und Co.

Das neue Jahrzehnt startet mit nur vier Herstellern in der Formel 1. Sean Bull hat Konzept-Lackierungen für Hersteller wie Cadillac, Maserati und Co. entworfen. …

— 27.03.2020

2020er Renner von Cadillac, Maserati und Co.

Das neue Jahrzehnt startet mit nur vier Herstellern in der Formel 1. Sean Bull hat Konzept-Lackierungen für Hersteller wie Cadillac, Maserati und Co. entworfen.

Hoffentlich sehen die Chefetagen der Hersteller die Arbeiten von Autodesigner Sean Bull. Er hat die 2020er Formel-1-Flitzer als Basis genommen und sie mit typischen Lackierungen von Autobauern wie Cadillac, Maserati und Ford virtuell versehen. Wer die Bilder sieht, der findet es gleich doppelt schade, dass diese Hersteller nicht in der Formel 1 mitmischen.
Das neue Jahrzehnt startet in der Königsklasse mit nur vier Herstellern: Mercedes, Ferrari, Honda und Renault. Honda tritt sogar ohne Werksteam auf, ist aber Partner von Red Bull und Alpha Tauri. Warum andere Hersteller kein F1-Interesse zeigen, haben wir HIER zusammengetragen.

Wie war das in der Vergangenheit mit dem Start ins neue Jahrzehnt?

1950, gleichzeitig die erste Formel-1-Saison aller Zeiten, wurden Motoren von zehn Herstellern eingesetzt: Alfa Romeo, Ferrari, Maserati, Talbot-Lago, Simca-Gordini, ERA, Alta, JAP, Speluzzi und Jaguar. Dazu kommen Offenhauser und Cummins beim Indy 500, das damals zur WM zählte. Allerdings: Viele Motoren waren von privaten Bastlern und Amateuren zusammengebaut, wie der Jaguar-Motor von Clemente Biondetti beim Italien-GP, der in ein Ferrari-Chassis (!) eingesetzt wurde!
Formel 1

Der mögliche Formel-1-Renner von Polestar

1960 waren neun verschiedene Motorenhersteller vertreten: Climax, Ferrari, BRM, Maserati, Castellotti, Porsche, Scarab, Aston Martin und Vanwall. Aber auch hier gilt: Manche Motoren wurden von Privatiers

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