Dehnungsstreifen und Co.: „Sports Illustrated“-Shooting: Samantha Hoopes posiert 16 Wochen nach Geburt ihres Sohnes

Samantha Hoopes posiert in diesem Jahr bereits zum siebten Mal für die „Sports Illustrated“. Doch dieses Jahr ist etwas anders: Die Bilder entstanden nur vier Monate nach der Geburt ihres Sohnes. …

Das US-amerikanische Magazin „Sports Illustrated“ ist besonders für eines bekannt: seine Bikini-Shootings. Genau wie das Cover der „Vogue“ zu zieren oder einmal für das Unterwäsche-Label Victoria’s Secret über den Laufsteg zu stolzieren, kann man ein Teil einer „Sports Illustrated“-Strecke zu sein ohne weiteres als Meilenstein in der Karriere eines jeden Supermodels bezeichnen.

Nun tut sich das Magazin durch weitere bahnbrechende Neuerungen hervor: Es hat sich auf die Fahnen geschrieben, inklusiver zu sein und in seinen Fotostrecken eine Reihe unterschiedlicher Frauen zu zeigen. So wird in der aktuellen Ausgabe beispielsweise erstmals ein Transgender-Model zu sehen sein.

Dehnungsstreifen in der Bikini-Strecke – das gab’s noch nie

Auch Samantha Hoopes wird in dieser Ausgabe wieder einmal die Seiten des Magazins zieren – das tut sie bereits seit 2014 in schöner Regelmäßigkeit. Doch dieses Jahr mit einem kleinen Unterschied, denn das Model ist im vergangenen Jahr Mutter geworden. Als die Bilder im Januar gemacht wurden, war die Geburt gerade einmal vier Monate her und ihr Körper, wie könnte es anders sein, noch immer von den Schwangerschaft gekennzeichnet. Dehnungsstreifen und Hautfalten, wie sie nach einer Schwangerschaft und Geburt völlig normal sind, waren bislang allerdings noch nie in den Bikini-Strecken der „Sports Illustrated“ zu sehen.

Der US-Nachrichtenseite „Page Six“ sagte das Model zu dem Shooting: „Es fühlte sich wieder an, als sei es mein allererstes Fotoshooting. Ich war sehr nervös. Mein Körper war anders, meine Schokoladenseiten waren andere, meine Haut war noch immer sehr locker und auch das Selbstbewusstsein zu finden, wieder vor der Kamera zu stehen, war schwer.“ Doch nach einer Weile habe sie sich besser denn je gefühlt – selbst, als während des Shoots ein wenig Milch aus ihren Brüsten getropft sei: „Das müssen die Brüste eben tun.“ Das Shooting sei „befreiend“ gewesen, so Hoopes: „Ich interessierte mich nicht mehr für die Dinge,

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