Alfa Romeo Giulia GTA (2020) bekommt Retro-Farben

Sonderlackierungen sind vom Rennsport inspiriert …

Der extreme Alfa Romeo Giulia GTA hat für viel Aufsehen gesorgt, nicht nur unter den Alfisti. Technik und Gesamtkonzept sind inspiriert von der 1965 präsentierten Giulia GTA, einer von der damaligen Alfa-Romeo-Rennabteilung Autodelta entwickelten Spezialversion des Coupés Giulia Sprint GT.

Die drei Buchstaben GTA stehen für den italienischen Begriff „Gran Turismo Alleggerita“ und bezeichnen einen schnellen Reisewagen (Gran Turismo) in Leichtbauweise (Alleggerita). Das neue Sondermodell Alfa Romeo Giulia GTA basiert auf der serienmäßigen Topversion der Baureihe, der Giulia Quadrifoglio. Ein Unterschied ist die auf 397 kW (540 PS) gesteigerte Leistung des 2,9-Liter-V6-Biturbo-Benziners.

Weitreichende Verwendung von ultraleichten Materialien senkt außerdem das Fahrzeuggewicht um 100 Kilogramm im Vergleich zum Quadrifoglio. Das Resultat ist ein Leistungsgewicht von 2,82 Kilogramm pro PS. 

Die Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia GTAm werden zusammen nur 500 Mal gebaut. Nun hat das Centro Stile Alfa Romeo hat für die neue Giulia GTA eine Kollektion spezieller Karosserielackierungen entworfen, die von Rennerfolgen der historischen Giulia GTA inspiriert sind.

Rennsport-inspirierte Sonderlackierungen für Alfa Romeo Giulia GTA

Dazu hat das Designzentrum von Alfa Romeo einige der berühmtesten Farbschemen neu interpretiert. Ein Beispiel dafür ist die weiß lackierte Frontmaske in Kombination mit längs über das Fahrzeug verlaufenden Farbstreifen, beides wird eindeutig mit Motorsport identifiziert. Auf der Motorhaube sind ikonische grafische Elemente des Logos von Alfa Romeo zu sehen: das Kreuz, die Schlange – im Italienischen „Biscione“ genannt – und die italienische Flagge.

Zu den bekanntesten historischen Lackierungen zählen außerdem die Kombinationen Ocker/Weiß und Rot/Gelb. Die Farbe Ocker war charakteristisch für die Alfa Romeo Giulia 1750 GTAm und Giulia 2000 GTAm, mit denen der Niederländer Toine Hezemans 1970 Tourenwagen-Europameister wurde und 1971 dazu beitrug, dass

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