Nachrichten aus Deutschland: 34 Mal den Notruf missbraucht: Polizei macht Tatverdächtige ausfindig und kassiert Handys ein

Kirchberg im Wald: Nagel bleibt bei „Spiel“ im Auge eines Mannes stecken +++ Tübingen: Massenandrang bei Geburtstagsfeier eines 14-Jährigen +++ Alzey: Geisterfahrer kracht in Reisebus – ein Toter und Verletzte +++ Heidenrod: Zwei Tote bei Feuer in Einfamilienhaus in Hessen +++ Nachrichten aus Deutschland. …


Hagen: Polizei zieht nach Notruf-Missbrauch vier Handys ein

Offensichtlich wussten sie nicht, dass ihre Handynummer trotz Unterdrückung angezeigt wird: In Hagen (NRW) haben vier Jugendliche und junge Erwachsene den Notruf der örtlichen Polizei mehrfach missbraucht. Wie die Beamten am Sonntag mitteilten, riefen die Tatverdächtigen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren in einem Zeitraum von knapp drei Stunden insgesamt 34 Mal bei der Polizei an. Demnach erfolgten die Anrufe über eine Telefonzelle sowie vier Handys.

Das wurde den Beschuldigten zum Verhängnis. Demnach stellten die Beamten Nachforschungen zu den Rufnummern an und kamen den Tatverdächtigen so auf die Schliche. Gegen diese wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet. Zudem zog die Polizei die Handys als Beweismittel ein.

Quelle: Polizei Hagen

Kirchberg im Wald: Nagel bleibt bei „Spiel“ im Auge eines Mannes stecken

Ein 21-Jähriger hat sich in Bayern bei einem Spiel mit Hammer und Nagel schwer verletzt. Der junge Mann stand gerade in der Nähe, als bei einer privaten Geburtstagsfeier im niederbayerischen Kirchberg im Wald ein 18-Jähriger bei einem Spiel Nägel in einen Baumstamm schlug, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Ein Nagel prallte dabei ab und blieb im Auge des 21-Jährigen stecken. „Als sich der Verletzte den Nagel aus dem Auge zog, fing dieses stark an zu bluten“, teilte die Polizei mit.

Ein Rettungshubschrauber brachte den Mann in eine Klinik. Bei dem Spiel am Samstag ging es den Angaben zufolge darum, den Nagel mit so wenigen Schlägen wie möglich im Stamm zu versenken.

Quelle: DPA

Tübingen: Massenandrang bei Geburtstagsfeier eines 14-Jährigen

Völlig aus dem Ruder gelaufen ist die Geburtstagsfeier eines 14-Jährigen in Tübingen. Zu den rund 80 über den Internetdienst WhatsApp eingeladenen Gästen hatten sich am Samstagabend rund 100 bis 150 ungeladene Gäste gesellt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Ein Anwohner rief die Polizei wegen einer mit Baseballschlägern und Holzlatten bewaffneten Gruppe. Nach Angaben des 14-Jährigen bahnte sich eine

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