Mazda CX-3 (2021): Nur mehr ein einziger Motor statt dreien

Nur der 121-PS-Sauger bleibt. Eine Zylinderabschaltung senkt den Verbrauch …

Seit dem Marktstart im Sommer 2015 hat der Mazda CX-3 noch kein richtiges Facelift bekommen – oder habe wir es nur nicht mitgekriegt? Egal, jetzt wurde das kleine SUV jedenfalls „zum Modelljahr 2021 umfassend aufgewertet“, außerdem wurde die Angebotsstruktur vereinfacht. Sehen wir uns an, was passiert ist.

Mazda CX-3 Test (2019)

Alte Version (2019)

Mazda CX-3 (2021)

Neuer CX-3

In Sachen Optik hat sich nichts getan, wie unsere Vergleichsbilder zeigen, und wie uns Mazda bestätigt hat. Es ist also kein Facelift. Neu ist nur die Sonderlackierung „Polymetal Grau Metallic“; außerdem wurde der Fahrzeugschlüssel neu gestaltet.

Außerdem sollen die Vordersitze nun ergonomischer geworden sein. Das Infotainmentsystem Mazda Connect ist jetzt serienmäßig und die Smartphone-Anbindung per Apple CarPlay klappt jetzt kabellos, bei Android Auto muss man noch Strippen ziehen.

Das sind Petitessen. Gravierend sind jedoch die Änderungen beim Antrieb. Als Antriebsquelle steht nun nur noch der 2,0-Liter-Saugbenziner (Skyactiv-G 2.0) mit 121 PS und 206 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung. Der Zweiliter-Benziner mit 150 PS und der Diesel mit 115 PS entfallen, wie uns Mazda auf Nachfrage bestätigt hat. Außerdem gibt es keine Allradversionen mehr, alle Varianten bekommen Frontantrieb.

Der Benziner wird wie gehabt mit Sechsgang-Schaltung oder Sechsstufen-Automatik ausgeliefert. Neu ist die Zylinderabschaltung für die Varianten mit Schaltgetriebe, die im Niedriglastbereich zwei der vier Zylinder deaktiviert und damit den Kraftstoffverbrauch senkt.

In Verbindung mit der Handschaltung sinkt der der NEFZ-Verbrauch von 6,2 auf bei 5,3 Liter, die CO2-Emissionen werden von 141 auf 121 Gramm reduziert – ein deutlicher Unterschied von etwa

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