Jetzt haben auch die Verantwortlichen von „Germany’s next Topmodel“ bei ProSieben die Konsequenzen gezogen: Wie der Privatsender am Montag mitteilte, wird das Finale nicht wie bisher als große Live-Show in einer Multifunktionshalle mit Tausenden von Zuschauern gefeiert, sondern in einem klassischen TV-Studio ohne Publikum. Eine große Arena sei in diesem Jahr aufgrund der Corona-Krise nicht möglich, heißt es.
Man zelebriere das Finale „wie einst in der ersten Staffel – im kleinsten Kreis. Und trotzdem mit großer Show.“ Model-Mama Heidi Klum (46) findet diese Tatsache „super schade“. Dennoch werde man sich „wilde, große, verrückte Dinge ausdenken, damit das Finale richtig viel Spaß macht“. In den letzten Jahren fand das Finale immer Mitte bis Ende Mai statt und wurde in riesigen Arenen wie im Düsseldorfer ISS Dome oder der König-Pilsener-Arena in Oberhausen ausgetragen.
Posts aus derselben Kategorie:
- GNTM 2020: „Ich bin zu alt für den Scheiß“: Wie Model-Kandidatin Marcia die neue Staffel auf den Punkt bringt
- Voting-Ergebnisse „DSDS“-Finale: Ramon Roselly siegt souverän – aber auf Platz zwei lag lange eine andere Kandidatin
- WWM statt Türkei-Spiel: Fußballnationalspieler trauen sich zu Jauch
- Live-Show: „ZDF-Fernsehgarten“ startet am 10. Mai – das wird sich ändern
- „Er war immer gut drauf“: Dieter Bohlen trauert um Alphonso Williams