F1-Fotos GP Japan 2019 – Mittwoch: Die Ruhe vor dem Sturm

An der Rennstrecke in Suzuka herrschte schon am Mittwoch ordentlich Betrieb. Bei den Vorbereitungen auf das Grand-Prix-Wochenende musste darauf geachtet werden, dass alles sturmsicher aufgebaut wird. Wir haben die ersten Bilder. …

An der Rennstrecke in Suzuka herrschte schon am Mittwoch ordentlich Betrieb. Bei den Vorbereitungen auf das Grand-Prix-Wochenende musste darauf geachtet werden, dass alles sturmsicher aufgebaut wird. Wir haben die ersten Bilder.

Wäre da nicht die düstere Wetter-Prognose, man hätte in Suzuka am Mittwoch wohl nicht vermutet, dass es am Wochenende feucht und stürmisch werden wird. Der Himmel über der Strecke präsentierte sich in strahlendem Blau. Keine Wolke trübte die spätsommerliche Stimmung. Bei 23°C gab es perfekte Arbeitsbedingungen für die Teams und die vielen Aufbauhelfer rund um den Grand-Prix-Kurs.


Es herrschte die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. Schon am Freitag sollen die ersten Ausläufer von Super-Taifun „Hagibis“ in Suzuka eintreffen. Die Nacht zum Samstag dürfte extrem ungemütlich werden. Tagsüber soll sich der Wind und der Regen dann etwas abschwächen. Trotzdem ist die Austragung des Qualifyings fraglich. Das Rennen am Sonntag soll aber nicht in Gefahr sein.


Impressionen - Formel 1 - GP Japan - Suzuka - 9. Oktober 2019

ams

Honda feiert in Suzuka traditionell seine eigene Motorsport-Historie.

Honda-Party in der Fan-Zone

Wegen der unsicheren Wetterprognose mussten die Merchandising-Verkaufsstände und die Ausstellungszelte der Sponsoren im Fan-Areal besonders gesichert werden. Weil Honda den Grand Prix auf seiner Hausstrecke traditionell dazu nutzt, die eigene Motorsport-Vergangenheit zu feiern, ist in dem Bereich hinter der Haupttribüne immer jede Menge los.


Beim ersten Auftritt von Red Bull mit japanischen Triebwerken will der Gastgeber den Besuchern natürlich besonders viel bieten. Schon am Mittwoch wurden Formel-1-Showcars der Honda-Kundenteams herangekarrt. Auch zwei kastenförmige Kleinwagen, sogenannte „Kei-Cars“, wurden im Design von Red Bull und Toro Rosso lackiert.


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