Ahorn Van City: Wohnmobil-Test Stadt-Gespräch

Städtereisen sind so beliebt wie nie. Für Wohnmobilfans bieten sich in diesem Fall wendige Camper wie der Van City als ideale Begleiter an. Ist sein Name Programm oder taugt er auch für die große Fahrt? …

— 27.10.2019

Stadt-Gespräch

Städtereisen sind so beliebt wie nie. Für Wohnmobilfans bieten sich in diesem Fall wendige Camper wie der Van City als ideale Begleiter an. Ist sein Name Programm oder taugt er auch für die große Fahrt?

Knuffig sind sie, die kleinen Camper vom Schlage eines Crosscamp oder eines Pössl Campster. Und obendrein auch praktisch, denn mit ihren kompakten Abmessungen wieseln sie so wendig durch den Alltag wie ein herkömmlicher Van. Nur bei manchen Tiefgaragen und Parkhäusern kann’s eng werden. Das gilt unter anderem für den neuen Ahorn Van City auf Basis des Renault Trafic. Mit einer Höhe von 2,03 Metern passt er zwar in viele, aber nicht in alle. Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch die Speyerer Marke Ahorn um ihren umtriebigen Chef Alexander Reichmann in diese Nische vorstoßen würde. Immerhin zählt die Firma nach eigenen Angaben zu den am schnellsten wachsenden Reisemobil-Unternehmen Deutschlands und wurde schon mehrfach für diese Dynamik ausgezeichnet.

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Kleinen Nachteile der Kompaktheit sind zu verzeichnen

Ahorn Van City

Bauartbedingt: Sind Aufstelldach und Blende zu, bleibt nur wenig Kopffreiheit

Das ist er: Ein nett gestalteter und auf den ersten Blick sauber verarbeiteter Camper mit großer Schiebetür und praktischen Schiebefenstern sowohl links als auch rechts. Der Aufbau unseres Testmobils vom Beginn der Serienfertigung (es hatte gerade mal 67 Kilometer auf dem Tacho) wirkt mit seinen vielen großen und kleinen Ablagen durchdacht. Praktisch sind zum Beispiel die

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