Pop-Star Taylor Swift (30) hat sich am «Juneteenth»-Gedenktag in Erinnerung an die Sklavenbefreiung in den USA für einen nationalen Feiertag ausgesprochen. Auf Instagram postete die Sängerin ein Video, in dem die schwarze Journalistin Danielle Young die Bedeutung des Tages erklärt.
Sie selbst habe sich entschieden, jeweils am 19. Juni allen ihren Mitarbeitern frei zu geben, so dass sie den Freiheitstag begehen können. Sie und ihre Familie würden weiter über die Geschichte der Afroamerikaner lernen und sich gegen Rassismus stark machen, erklärte Swift. «Juneteenth» wird in vielen US-Staaten zelebriert, zählt bisher aber nicht zu den offiziellen, landesweit geltenden Feiertagen.
Vor dem Hintergrund landesweiter Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt haben in den USA viele Menschen am Freitag dem Ende der Sklaverei vor mehr als 150 Jahren gedacht. Am 19. Juni 1865, kurz nach dem amerikanischen Bürgerkrieg, hatte eine entsprechende Proklamation in Texas das Ende der Sklaverei verkündet.
Posts aus derselben Kategorie:
- Donald Trump will Ku-Klux-Klan und Antifa als Terrorgruppen einstufen
- Matthew McConaughey: Auch er ist jetzt bei Instagram unterwegs
- Kollegah: Er wird definitiv nicht in München spielen
- „Weiß nicht wie das möglich ist“: Ariana Grande inhaliert gegen Krankheit an
- Spanien hebt Zwangsquarantäne für Einreisende schon früher auf