Klein, günstig und gut? Nicht jeder Kleinstwagen überzeugt. Besonders Fiat fällt negativ auf. Alle Infos aus dem TÜV-Report 2020!
Kleinstwagen sind perfekt für die Stadt, denn sie passen selbst in kleine Parklücken, sind wendig und günstig in Unterhalt. Nicht nur Fahranfänger schätzen die kleinsten Pkws wegen ihrer Größe und günstiger Preise. Wie sich gebrauchte Stadtflöhe bei der HU schlagen, verrät der TÜV-Report 2020. AUTO BILD hat die drei Besten und Schlechtesten zusammengestellt.
Kleine Sorgenkinder
Ein gebrauchter Fiat Panda ist günstig zu haben, jedoch nicht immer ein guter Kauf.
Ein Verlierer bei den zwei- bis dreijährigen Kleinstwagen aus dem TÜV-Report 2020 ist der Fiat 500. Der kleine Italiener gehört zu einem der beliebtesten Modelle im Segment der Kleinsten. Doch bei den TÜV-Prüfern hat es der kultige 500 schwer. So charmant wie er auch aussieht, so schlecht fällt seine Bilanz bei der Hauptuntersuchung aus. Kaum eine der getesteten Kategorien macht keine Probleme: Er steht auf wackeligen Beinen, denn selbst für die Stadt ist das Fahrwerk zu schwach ausgelegt, die Bremsen werden ebenfalls bemängelt und die Abgasanlage rostet viel zu häufig. Ein weiteres Sorgenkind bei Fiat ist auch der Panda. Auch er erweist sich selbst in jungen Jahren als recht anfällig für Mängel. Hier geht es zu gebrauchten Klein- und Kleinstwagen
Klein, aber überzeugend
Dass kleine Cityflitzer jedoch nicht immer schlecht sind, beweist der Smart Fortwo. Der Zweisitzer ist nicht nur bei den Abmessungen klein, auch seine Mängelliste ist klein. Überdurchschnittlich viele Modelle bestehen die
