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— 13.10.2019
Erste Fahrt im neuen Hybrid-Forester
Der neue Subaru Forester ist da: auf neuer Plattform, mit mehr Platz – und ausschließlich als Benzin-Hybrid. AUTO BILD hat ihn getestet.
Subaru kombiniert E-Motor und CVT-Getriebe
Hilft beim Fahren und Sparen: Ein 12,3 kW starker E-Motor unterstützt den Vierzylinder-Boxer.
Noch weiter lässt sich der Normverbrauch drücken, wenn bei den Messzyklen ein kleiner Elektromotor hilft. Der holt beim Bremsen Energie zurück – und der Benziner kann öfter stillstehen. Am meisten, so haben die eigensinnigen Subaru-Techniker herausgefunden, spart man dabei mit einem System, das zwischen den simplen Mildhybriden mit riemengetriebenem Hilfselektromaschinchen und ausgewachsenen Vollhybriden mit schwerem Akku liegt. Das Ganze heißt bei den Japanern dann e-Boxer. Dahinter steckt im Wesentlichen ein 12,3-kW-Motor, der ins CVT-Getriebe integriert wurde. Um die dazugehörigen Akkus samt Aufprallschutzpanzer unterzubringen, war trotzdem eine neue Plattform nötig. Die nutzt nach XV und Legacy/Outback nun auch der neue Forester. Neben der Hybridisierung bringt sie vor allem mehr Steifigkeit – gut für den Crash und gut
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