Inhaltsverzeichnis
Die Meldungen im Kurz-Überblick:
- „Großstadtrevier“-Schauspieler Jan Fedder gestorben (20.43 Uhr)
- NRW: Jüdischer Friedhof geschändet – Festnahmen (18.46 Uhr)
- Krankenkasse: Viele junge Frauen sollten weniger Alkohol trinken (16.06 Uhr)
- Checkpoint Charlie: Polizeieinsatz wegen Schüssen (14.20 Uhr)
- SPD-Politiker Manfred Stolpe ist tot (11.22 Uhr)
- Rekordmenge an Feuerwerk importiert (9.24 Uhr)
- Haft für Forscher wegen Genmanipulation bei Babys (6.58 Uhr)
- Streik der Germanwings-Flugbegleiter hat begonnen (3.49 Uhr)
Die News von heute im stern-Ticker:
+++ 23.37 Uhr: Ex-Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn in Beirut eingetroffen +++
Der frühere Chef des japanischen Autobauers Nissan, Carlos Ghosn, der in Japan wegen Vorwürfen des finanziellen Fehlverhaltens rund vier Monate in Haft gesessen hatte, ist von dort in den Libanon gereist. Ghosn sei am Sonntag am Flughafen der Hauptstadt Beirut gelandet, verlautete am Montag aus Regierungs- und Sicherheitskreisen im Libanon. Es war demnach unklar, ob der frühere Unternehmenschef Japan mit Erlaubnis der dortigen Justizbehörden verlassen hatte oder nicht.
+++ 20.43 Uhr: „Großstadtrevier“-Schauspieler Jan Fedder gestorben +++
Der „Großstadtrevier“-Schauspieler Jan Fedder ist im Alter von 64 Jahren in Hamburg verstorben. Dies bestätigte die Polizei dem stern. Den Polizeiangaben zufolge gab es um 18.47 Uhr einen Feuerwehreinsatz in seiner Wohnung, zu der die Polizei hinzugezogen wurde.
Vor allem die TV-Vorabendserie „Großstadtrevier“ hatte ihn bekanntgemacht: Seit 1992 war er in dem ARD-Dauerbrenner als Hamburger Polizist Dirk Matthies zu sehen. Seine erste große Rolle hatte Fedder auf der Leinwand: In Wolfgang Petersens Klassiker „Das Boot“ (1981) spielte er Bootsmaat Pilgrim.
+++ 19.29 Uhr: Bolivien verweist mexikanische und spanische Diplomaten des Landes +++
Boliviens Interimspräsidentin Jeanine Áñez hat die Ausweisung von mexikanischen und spanischen Diplomaten angekündigt. Ihre Regierung habe beschlossen, die mexikanische Botschafterin in Bolivien, María Teresa Mercado, zur unerwünschten Person zu erklären, sagte Áñez. Für zwei spanische Diplomaten, Geschäftsträgerin Cristina Borreguero und Konsul Álvaro Fernández, gelte dies ebenfalls. Madrid kündigte im Gegenzug an, drei bolivianische Diplomaten auszuweisen.
Ein Besuch von Borreguero am Freitag in Mexikos Botschaft in La Paz hatte die diplomatische Krise ausgelöst. Bolivien warf Borreguero vor,
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