Inhaltsverzeichnis
Die wichtigsten Meldungen im Kurz-Überblick:
- EU-Parlament will Verschiebung von Kommissionsstart auf 1. Dezember (17.28 Uhr)
- Ermittler stoppen Kinderpornografieseite im Darknet – 337 Festnahmen (17.10 Uhr)
- Medienbericht: Ursache nach tödlichem SUV-Unfall in Berlin geklärt (14.45 Uhr)
- Erdogan attackiert Maas persönlich (13.12 Uhr)
- Anschlag in Halle: Wohnung von Verdächtigem durchsucht (10.30 Uhr)
Die News von heute im stern-Ticker:
+++ 22.42 Uhr: 1000-Pfund-Bombe in Hamburg entschärft: Flüge starten wieder +++
Nach der erfolgreichen Entschärfung einer Weltkriegs-Bombe ist die Sperrung des Luftraums über dem Flughafen Hamburg aufgehoben. Die Entschärfung des gefährlichen Säurezünders gelang den Experten des Kampfmittelräumdienstes am späten Abend in Hamburg-Schnelsen, bestätigte die Polizei.
Im Umkreis von 300 Metern mussten die Häuser evakuiert werden und mehr als 500 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Für die Zeit der Entschärfung war die A7 und der Luftraum über dem Flughafen der Hansestadt gesperrt. Es konnten keine Starts und Landungen stattfinden, direkt nach der Entschärfung wurden Autobahn und Airport wieder freigegeben.
+++ 21.38 Uhr: US-Repräsentantenhaus verurteilt Trumps Truppenabzug aus Nordsyrien +++
Das US-Repräsentantenhaus hat den von Präsident Donald Trump angeordneten Truppenabzug aus Nordsyrien mit großer Mehrheit verurteilt. 354 Abgeordnete stimmten für eine überparteiliche Resolution, nur 60 votierten dagegen. Mit der Resolution wird der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan außerdem zu einem sofortigen Abbruch der Offensive in Nordsyrien aufgefordert.
Kritiker werfen Trump vor, mit dem Truppenabzug Erdogan den Weg für den umstrittenen Einmarsch in Nordsyrien geebnet zu haben. Trump weist die Vorwürfe zurück und argumentiert, er wolle die US-Soldaten aus den „endlosen Kriegen“ zurückholen.
+++ 21.08 Uhr: Berichte: Brexit-Lösung nicht mehr am Mittwochabend +++
Die britische Regierung erwartet Berichten zufolge für Mittwochabend keine Gesamteinigung auf einen Brexit-Deal mehr. Die Verhandlungen zwischen London und Brüssel hatten sich verzögert; eigentlich sollten sie schon am Mittwochvormittag abgeschlossen sein. Eine Einigung sei nicht mehr am selben Tag zu erwarten, berichteten britische Medien. Sie beriefen sich auf eine nicht näher genannte Regierungsquelle. Downing Street wollte dies nicht bestätigen.
Ziel ist ein Vertragsentwurf,
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