Inhaltsverzeichnis
Die wichtigsten Meldungen im Kurz-Überblick:
- Ursula von der Leyen will den Klimawandel mit einer Billion Euro bekämpfen (19.52 Uhr)
- UN kritisieren griechische Flüchtlingslager (17.33 Uhr)
- Dresden: Elf Objekte plus kleinere Stücke gestohlen (16.19 Uhr)
- Tote bei Hochhausbrand in Minnesota (15.37 Uhr)
- Insekt 2019: Käfer für Giftmord und Liebestrank (15.13 Uhr)
Die News von heute im stern-Ticker:
+++ 21 Uhr: Auf Druck Moskaus – Apple zeigt Krim nun als russisches Staatsgebiet +++
Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim wird auf Druck der Staatsduma in Moskau von dem US-Konzern Apple nun offiziell als russisches Staatsgebiet geführt. Allerdings sehen nur Nutzer mit dem Standort Russland die Krim und ihre Städte mit dem Zusatz Russland. „Apple hat seine Korrekturen in den geografischen Bezeichnungen der Krim und der Stadt von föderaler Bedeutung – Sewastopol – umgesetzt. Umgesetzt gemäß der Verfassung der Russischen Föderation“, sagte der Chef des Sicherheitsausschusses in der Duma, Wassili Piskarjow, am Mittwoch.
+++ 19.52 Uhr: Ursula von der Leyen will den Klimawandel mit einer Billion Euro bekämpfen +++
Die neue EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat die Kosten für die Bekämpfung des Klimawandels während ihrer Legislaturperiode mit einer Billion Euro veranschlagt. Das Geld solle aus dem EU-Haushalt, den Mitgliedstaaten und dem Privatsektor kommen, sagte von der Leyen am Mittwoch im ZDF-„Heute-Journal“. Alle wüssten, „dass der Kampf gegen den Klimawandel keinen Aufschub mehr erträgt“.
Der „European Green Deal“ und die Digitalisierung seien die „Topthemen“ ihrer Kommission, die am 1. Dezember ihre Arbeit aufnimmt, sagte von der Leyen. Beim Kampf gegen den Klimawandel sei es wichtig, „dass wir auf europäischer Ebene zeigen, dass wir vorangehen können“. Europa sei „im Augenblick Vorbild weltweit“. Von der Leyen räumte ein, dass ihr Team einen „schwierigen Start“ gehabt habe. Die neue EU-Kommission startet mit einem Monat Verspätung. Der geplante Amtsantritt des Teams zum 1. November war gescheitert, weil die ursprünglichen Bewerber aus Frankreich, Ungarn und
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