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Superspreader auf der Bühne: Jodelkonzert machte Schwyz zum Hotspot

Superspreader auf der Bühne: Jodelkonzert machte Schwyz zum Hotspot

Im Schweizer Kanton Schwyz explodieren die Fallzahlen, das Auswärtige Amt erklärt den Kanton zum Risikogebiet. Offenbar hat sich das Virus bei einem Jodel-Musical ausgebreitet.

In der Schweiz hat offenbar ein Jodel-Musical zu einem massiven Anstieg von Corona-Neuinfektionen geführt. Rund 600 Personen hatten Ende September die beiden Aufführungen in einer Mehrzweckhalle im ländlichen Kanton Schwyz besucht. Das Publikum war aufgerufen, Abstand zu halten; das Tragen einer Schutzmaske war jedoch nicht vorgeschrieben. Der Kanton gehört mittlerweile mit mehr als 1230 Coronavirus-Fällen zu einem der Hotspots in Europa. Übers Wochenende hatten sich die Fallzahlen drastisch erhöht. Zuletzt wurden 119

Razzia bei ugandischem Oppositionellen Bobi Wine

Razzia bei ugandischem Oppositionellen Bobi Wine

Bei der Razzia wurden Dutzende Anhänger Bobi Wines festgenommen. Dabei wurden nach Angaben von Mitarbeitern auch Unterlagen für seine Präsidentschaftskandidatur konfisziert. Auf Bildern lokaler Fernsehsender waren schwer bewaffnete Polizisten zu sehen, wie sie die Türen zu den Büros von Wines National Unity Party (NUP) versiegelten.

Der Künstler, der mit richtigem Namen Robert Kyagulanyi heißt, gilt als prominenter Kritiker des Langzeit-Präsidenten Yoweri Museveni, gegen den er als Hoffnungsträger der Jugend bei der Wahl im Februar 2021 anzutreten plant. Wines älterer Bruder Fred Nyanzi sagte der Deutschen Presse-Agentur, mehr als 30 Menschen seien bei der Razzia von Sicherheitskräften festgenommen worden, darunter auch …

Für Reiserückkehrer sollen ab 8. November neue Quarantäne-Regeln gelten

Für Reiserückkehrer sollen ab 8. November neue Quarantäne-Regeln gelten

Für Reiserückkehrer sollen ab 8. November neue Quarantäne-Regeln gelten

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Infektionen außer Kontrolle: Frankreichs Regierung schließt nichts mehr aus

Infektionen außer Kontrolle: Frankreichs Regierung schließt nichts mehr aus

Im Frühjahr müssen die Franzosen einen harten Lockdown aushalten. Nun explodieren die Infektionszahlen wieder, insbesondere in Paris verbreitet sich das Virus in Hochgeschwindigkeit. Mit Spannung erwartet das Land, welche Maßnahmen Präsident Macron am Abend verkünden wird.

Frankreich erwartet mit Blick auf ein TV-Interview mit Präsident Emmanuel Macron strengere Maßnahmen im Kampf gegen Corona. „Alles ist vorstellbar. (…) Nichts wird ausgeschlossen“, sagte die Beigeordnete Ministerin im Innenministerium, Marlène Schiappa, am Dienstag auf die Frage nach einer möglichen abendlichen Ausgangssperre dem Sender LCI. Es gebe viele Menschen, die sich an die aktuellen Maßnahmen hielten, aber das reiche nicht.

Bekannt aus „Goldfinger“: Sie durfte James Bond durchkneten: Margaret Nolan ist tot

Bekannt aus „Goldfinger“: Sie durfte James Bond durchkneten: Margaret Nolan ist tot

Bekannt aus „Goldfinger“ Sie durfte James Bond durchkneten: Margaret Nolan ist tot

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Missbrauch nicht erwiesen: Papst trifft freigesprochenen Kardinal Pell

Missbrauch nicht erwiesen: Papst trifft freigesprochenen Kardinal Pell

Mehrere Monate verbringt Kardinal Pell im Gefängnis. Ein Gericht hatte ihn wegen sexuellen Missbrauchs von zwei Chorknaben verurteilt. Doch im April dieses Jahres wird der 79-Jährige vom Obersten Gericht Australiens freigesprochen. Jetzt ist er auch im Vatikan wieder ein gern gesehener Gast.

Papst Franziskus hat den vom Vorwurf der sexuellen Misshandlung von Kindern freigesprochenen australischen Kardinal George Pell empfangen. Erstmals seit Bekanntwerden der Vorwürfe gegen Pell gewährte Franziskus dem Australier eine Privataudienz, wie der Vatikan mitteilte. Pell war nach seinem Freispruch Ende September nach Rom zurückgekehrt. Der Vatikan machte keine Angaben zu den Inhalten des Gesprächs

Giftig oder Superfood?: Wabbelige Delikatesse: Warum jetzt plötzlich alle Quallen essen wollen

Giftig oder Superfood?: Wabbelige Delikatesse: Warum jetzt plötzlich alle Quallen essen wollen

Giftig oder Superfood? Wabbelige Delikatesse: Warum jetzt plötzlich alle Quallen essen wollen

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Polizei soll untersucht werden: Niedersachsen kündigt Extremismus-Studie an

Polizei soll untersucht werden: Niedersachsen kündigt Extremismus-Studie an

Bundesinnenminister Seehofer weigert sich bisher, Extremismus bei der Polizei von einer unabhängigen Stelle untersuchen zu lassen. In Niedersachsen soll es eine solche Studie nun geben.

Niedersachsen will schon demnächst eine Studie über Extremismus bei der Polizei starten. „Das ist eine Studie, die – zumindest in Niedersachsen – recht schnell an den Start geht“, sagte der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius der „Rheinischen Post“. „Offensichtlich gibt es immer wieder Glutnester antidemokratischen Verhaltens, die wir schnell erkennen und ersticken müssen.“ Er habe deshalb seinen SPD-Kollegen vorgeschlagen, dass Wissenschaftler die Polizei beim Einsatz vor Ort in einer qualitativen Studie strukturiert