Land Rover Defender im Test: Gelände de luxe

Der neue Land Rover Defender hat mit dem untermotorisierten und lauten Raubein von einst nichts mehr zu tun. Das gilt allerdings auch für seinen Preis. …

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Die ewigen Klassiker heißen Käfer, 911, Jeep, G-Modell, SL, Landy. Nach jeder Häutung steigen diese Ikonen mit frisch programmierter DNA wie Phönixe aus der Asche einer großen Vergangenheit – Ausnahmen wie das als New Beetle vorzeitig gestrandete Käfer-Remake bestätigen diese Regel. Land Rover hat sich mit der Erneuerung seines 1948 aus der Taufe gehobenen Bestandteils zahlloser Feldlazarette, Schweinefarmen und Offroad-Camps mehr als 70 Jahre Zeit gelassen. Halb Amphibie, halb Extremkletterer, vertraute der Ur-Defender bis zuletzt auf eine simple Leiterrahmenkonstruktion mit der passiven Sicherheit eines angezählten Bungee-Seils und der Richtungsstabilität eines leckgeschlagenen Dreimasters. Darüber hinaus war der Landy auf befestigten Wegen betäubend laut, brutal hart gefedert und krass untermotorisiert. Nur im Gelände verwandelte sich das hässliche Entlein mit Einlegen der Reduktionsstufe in einen stolzen Schwan, der ehrfürchtig bestaunt wurde.

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