Die Formel 1 macht Pause. Die Piloten nutzen die Gelegenheit, um die Akkus wieder aufzuladen. Auf Twitter, Instagram und Co. zeigen und die Stars der Königsklasse, was sie mit der freien Zeit anfangen.
Die Zeiten sind vorbei, in denen Formel-1-Piloten den halben Winter auf der Rennstrecke verbringen müssen um neue Teile zu testen. Die Sparpläne der Teams haben schon seit einiger Zeit dafür gesorgt, dass die Pause zwischen den Jahren auch wirklich eine echte Pause ist. Nur die Ingenieure in den Fabriken müssen arbeiten, damit die neuen Autos rechtzeitig fertig werden.
Bis auf den ein oder anderen Sponsoren-Termin können die Fahrer ihre freie Zeit dagegen genießen. Bei der Wahl der Urlaubsziele gibt es zwei Optionen: Es geht entweder irgendwo in den Süden an den Strand oder in die Berge zum Skifahren. Am besten an einen Ort, wo man nicht von den Fans erkannt wird.
Adrenalin-Kick auch in der Rennpause
Charles Leclerc blieb zum Beispiel nach dem Saisonfinale von Abu Dhabi noch ein paar Tage in Dubai. Über dem Wüstenemirat stürzte er sich aus einem Flugzeug. Es war der erste Fallschirmsprung seines Lebens. Bei der Premiere sauste der Youngster zur Sicherheit noch im Tandem in Richtung Erde. Beim nächsten Mal wolle er es dann auch mal solo probieren, erklärte der Pilot.
Lewis Hamilton startete ebenfalls rasant in den Winter. Der Weltmeister tauschte mit seinem alten Kumpel Valentino Rossi die Fahrzeuge. Rossi durfte den Silberpfeil pilotieren, Hamilton saß auf
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