Ein Spiel für die Ewigkeit: Hoeneß verlässt den FC Bayern euphorisch

Zum letzten Mal verfolgt Uli Hoeneß ein Spiel des FC Bayern in mächtiger Funktion. Die Fußballer aus München schenken ihrem Präsidenten einen phänomenalen Abschied. Dass in ihm noch Feuer brennt, bekommt Alphatier-Kollegen Karl-Heinz Rummenigge zu spüren. …

Zum letzten Mal verfolgt Uli Hoeneß ein Spiel des FC Bayern in mächtiger Funktion. Die Fußballer aus München schenken ihrem Präsidenten einen phänomenalen Abschied. Dass in ihm noch Feuer brennt, bekommt Alphatier-Kollege Karl-Heinz Rummenigge zu spüren.

Beinahe wäre es in der 17. Minute des Spitzenspiels zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund am elften Spieltag der Fußball-Bundesliga zur Katastrophe gekommen. Die Münchener hatten über den abermals außergewöhnlichen Robert Lewandowski ihre erste Wegmarke zu ihrem beeindruckenden 4:0-Erfolg gegen den großen Rivalen auf den Rasen der ausverkauften Fröttmaninger Arena gelegt, da hätte der enthemmte Präsident Uli Hoeneß beinahe Klubchef Karl-Heinz Rummenigge „die Treppe heruntergestoßen.“ Aus Jubel, aus Freude, aus Emotion freilich. Wie Rummenigge bestätigte. Es war die letzte Tribünen-Attacke des Präsidenten. Denn am kommenden Freitag endet seine Amtszeit. Und für eine neue steht der 67-Jährige nicht mehr zur Verfügung. Auch wenn das Amtsfeuer unübersehbar noch da ist.

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