Anonym ausgepackt: Kuriose Lehrer-Geständnisse: „Wenn ich einen Kater habe, starte ich einfach einen Film“

Nervige Eltern, störende Schüler: Lehrer haben es oft nicht leicht. Auf einer Internetseite laden sie anonym ihren Frust ab – und geben mitunter kuriose Geheimnisse von sich preis. …

Lehrer sein ist manchmal gar nicht so einfach. Die Arbeitsbelastung ist hoch, das Gehalt häufig nicht. Man trägt viel Verantwortung für die Kinder und muss sich trotzdem mit nervigen Eltern herumschlagen. Und vor allem in den höheren Klassen können Schüler ziemlich respektlos und verletzend sein. Kein Wunder, dass einige Lehrer ihren Dienst innerlich längst quittiert haben.

Andere haben sich dafür entschieden, ihren Frust auf andere Weise abzuladen: Etwa in der App „Whisper“ (Geflüster), in der sich Menschen unter dem Deckmantel der Anonymität gegenseitig ihre Geheimnisse anvertrauen. Wir haben zwölf teils schockierende Lehrer-Geständnisse herausgesucht. Ob diese immer der Wahrheit entsprechen, wissen natürlich nur die Beitragsersteller selbst.

Die 12 kuriosesten Geständnisse

1. Tagsüber bin ich Lehrerin, doch nachts arbeite ich als Stripperin. Denn seien wir ehrlich: Vom Unterrichten allein kann ich die Rechnungen nicht bezahlen.

During the day I'm a teacher, by night Im a stripper because let's face it, teaching itself doesn't pay the bills.

2. Eigentlich darf ich als Lehrer keine Lieblingsschüler haben. Doch natürlich bevorzuge ich einige. 

As a teacher, I'm not supposed to have favorite students, but I definitely do.

3. Als Lehrer habe ich einmal das Feuerzeug eines Schülers konfisziert. Mit diesem Feuerzeug zünde ich nun meine Joints an. 

I'm a teacher who confiscated a lighter from one of my students. I now use that lighter to light spliffs.

4. Ich bin Lehrerin. Ich hasse meinen Job. Ich liebe die meisten Kinder, aber ich kann die Eltern nicht ausstehen.  

I'm a teacher. I can't stand my job. I love most of the kids, but I hate their parents.

5. Ich

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