
Die Zahl der weltweit verzeichneten Todesopfer der Corona-Pandemie ist auf mehr als eine halbe Million gestiegen. Wie am Sonntagabend veröffentliche Zählungen der Nachrichtenagentur AFP ferner ergaben, überschritt die Schwelle der rund um den Globus registrierten Fälle von Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus inzwischen die Schwelle von zehn Millionen.
Laut der auf Behördenangaben beruhenden AFP-Statistik wurden weltweit 500.390 Todes- und 10,099 Millionen Infektionsfälle verzeichnet. Seit dem 21. Mai verdoppelte sich demnach die Zahl der weltweit erfassten Ansteckungsfälle. Allein in den zurückliegenden sechs Tagen wurde mehr als eine Million Neuinfektionen verzeichnet.
Nach wie vor ist Europa der Kontinent mit der höchsten Zahl an registrierten Corona-Toten – bis Sonntagabend waren es 196.086. Die USA führten bei den Totenzahlen die Statistik der einzelnen Länder an. 125.747 an der Infektion verstorbene Menschen wurden dort gezählt. An zweiter Stelle liegt Brasilien mit 57.622 Toten, gefolgt von Großbritannien (43.550), Italien (34.738) und Frankreich (29.778).
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